Montag, 27. Oktober 2008
Sabu allein im Wald
Das ist heut' ein Feiertag! Oder ein Jubeltag! Oder zumindest ein Zwischenjubeltag! Denn das, was ich lange nicht für möglich gehalten hatte, wurde wahr. Zum ersten Mal konnte ich Sabu fast frei, d.h. mit schleifender Schleppleine, durch den Thüringer Wald laufen lassen. Rund um Probstzella wimmelt es von Wildgetier, doch Sabu ließ sich immer wieder schön zurückrufen. Selbst als sie Wind von der Graukuppe als ihrem bevorzugten Mäusejagdrevier bekam, ist sie nicht davongeprescht. Ok, ok - ich geb' ja zu, daß mich dieser Spaziergang 350g Hühnerhälse(!) für den Superpfiff und das ein oder andere Leberwurstbazel für den normalen Rückruf gekostet hat. Aber immerhin, so ist wieder eine wichtige Etappe auf dem Weg zum Freilauf geschafft.
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