Mundraub

Der Herbst ist wunderbar - die Zeit des Reifens und Erntens. Nirgends werden Zwetschgen und Äpfel besser gelagert als in Fannys Hutzelbauch. Aber dort müssen sie erstmal hinkommen. Das ist ein schwieriges Unterfangen, teilt doch die Hutzel keinesfalls meine Meinung, daß zwei Pfund Fallobst mehr als genug für den Pinschermagen sind und sammelt beständig - wenn auch im Verborgenen - weiter.

So, Kinder, jetzt haltet mal schön still!

Da kommt dann auch gleich ein Vögelchen aus dem Kasten.

Feuerwerk

Gestern Abend ging das Freisinger Volksfest mit einem Brillant-Feuerwerk zu Ende. Es war wunderbar anzuschauen. Aber wenn es etwas gibt, was die Gräfin Cosel aus tiefstem Herzen zu Tode erschreckt, dann sind das Blasmusik, Gewitter und Feuerwerk. Zitternd wie Espenlaub hat sie die Minuten überdauert. Aber - oh Wunder - sie lebt noch.

Die Grillsaison dauert an

Es ist Anfang September und hat noch immer knapp 30°C im Schatten. Ganz passend hat sich Sabu zum Grillen auf die heiße "Herdplatte" vor den Grill gelegt. Versteh' einer das Brackentier.

Radl-Marathon

Heute müssen die Mädels zum ersten Mal den ganzen Nachmittag von halb zwei bis halb neun allein zu Hause bleiben. Damit sie die Stunden verschlafen, hab' ich sie mit einer morgendlichen Radltour ordentlich müde gemacht. Ca. drei Stunden haben wir für die gut 20 km von Freising bis kurz vor Oberhummel und zurück entlang der Isar gebraucht. Jetzt schlafen sie tatsächlich.

Schlaue Fanny

Dann wollen wir doch mal sehen, wo der Dummy steckt. Dazu muß zunächst mittels Rute die Windrichtung bestimmt werden:













Es folgt die optische Prüfung:













Nachdem diese wenig Erfolg verspricht, wird die ausgefeilte "Grastauchtechnik" angewandt.













Nachdem auch diese nichts nützt, sprintet die schlaue Fanny in die völlig andere Richtung. Aber nicht ohne Plan, denn nun bläst ihr der Wind entgegen. Und ihre Nase hat's leichter.













Und siehe da, da liegt was in der Luft.













Na, bitte! Wer sagt's denn!










Da muß er sein.













Noch einmal tief untertauchen ...













... und ICH HAB' IHN!

Unsere "Freundin" Asa foetida

Sabu ist zur Zeit richtig gut drauf. Und nachdem vor fünf Tagen ihre Läufigkeit eingesetzt hat, bekommt sie seit heute für die nächste Zeit einmal täglich Asa foetida D12, um die Symptome der sicherlich wieder einsetzenden Scheinträchtigkeit zu mildern. Nachdem sie schon beim letzten Mal so gut auf die homöopathische Behandlung - zunächst mit dem Konstitutionsmittel Tuberculinum und dann auf Asa foetida - angesprochen hat, bin ich voller Hoffnung, daß wir diese Zeit diesmal noch leichter hinter uns bringen, wenn wir rechtzeitig mit der Gabe der Globuli beginnen.