Heute erreichte uns folgender Hilferuf von Sonja, Sabus "Patentante":
"Hallo Chris, habe gerade mal wieder gebloggt – die Idee ausgestopfte Hunde auf Rollen durch die Gegend zu fahren erscheint mir höchst sinnvoll ;o) Wir sollten das Projekt im Auge behalten – gerade jetzt, wo wir demnächst 9 Hunde auf dem Hof rumflitzen haben … Wenn Du uns irgendwie bei der Vermittlung helfen kannst? Weitere Infos und immer mal wieder neue Bilder gibt’s ab heute Abend auf unserer Homepage unter „Rezept des Monats“ Viele Grüße und ebenso viele Kraulis an Sabu! Von Sonja"
Auf meine Frage, ob doch nicht etwa Bruno, Sabus große Liebe, Alimente zahlen muß (was Sabu das Herz brechen würde), antwortete Sonja:
"Nein, nein – Bruno ist natürlich verantwortungsvoll bewusst, als das er in diesen Zeiten Kinder in die Welt setzt. Aber da der leibliche Vater über alle Berge ist und sich vor Alimente-Zahlungen drückt, übernimmt er die Vaterrolle. Ich denke, Sabu – ganz Edeldame – wird ihm das verzeihen. Räder schnitzend grüßt Euch Sonja"
Und so sehen sie aus, die Kuckuckskinder und wer auch immer helfen kann, ein neues Zuhause für das ein oder andere zu finden, melde sich bitte:
Montag, 27. Juli 2009
Samstag, 25. Juli 2009
Der arbeitende Teil ...
Irgendwo muß das Hundefutter ja herkommen. Da die Mädels jedoch keine ganzen Tage alleine zu Hause bleiben können, müssen sie eben mit zum Geldverdienen. Die Wartezeiten im Auto finden sie zwar nicht so berauschend, dafür sind die gemeinsam verbrachten Pausen umso schöner. Vor der avantgardistischen Münchner Architektur läßt sich auch so richtig ordentlich angeben. Dabei zu beobachtende Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen mit ähnlich hoch erhobener Nase sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Mittwoch, 22. Juli 2009
Rückschlag
Die letzte Zeit hatte sich in Sachen Freilauf alles so gut entwickelt - bis Fanny diese verhängnisvolle und schlußendlich tragische Katzenbegegnung und kurz darauf den Jagderfolg mit dem Kaninchen hatte. Nun sind beide so "angefixt", daß ich sie teilweise sogar an jenen Stellen, wo sie bisher immer frei laufen konnten, an die Leine nehmen muß. Im Augenblick ist es einfach nur frustrierend. Es kostet mich richtig Kraft, vor allem dem kleinen Pinschersturkopf Paroli zu bieten. Denn Fanny ist die Schlimmere von beiden. Sabu, die als Bracke eigentlich die Schwierigere sein sollte, wäre allein leicht händelbar - das wage ich zumindest mal zu behaupten. Aber Fanny entwickelt einen Starrsinn, daß ich mich zusammenreißen muß, um ruhig und besonnen zu bleiben, damit ich noch halbwegs überlegt handeln kann. So kommt eins zum andern und irgendwann eben auch der Tropfen, der das sprichwörtliche Faß zum Überlaufen bringt. Das war heute auf's Neue ein Karnickel, den Fanny aus der Wiese gedrückt hat.
Was lehrt mich das? Ich muß die Zügel anziehen und meine Kommandos wieder konsequent durchsetzen. Dabei merke ich, daß ich an dieser Stelle zunächst das Wort "konsequenter" schreiben wollte, obwohl es doch von diesem Adjektiv keine Steigerung "konsequent, konsequenter, am konsequentesten" gibt. Entweder man ist es oder nicht! In diesem Sinne: Chris, hol' Luft, schnauf durch und arbeite dran!
Was lehrt mich das? Ich muß die Zügel anziehen und meine Kommandos wieder konsequent durchsetzen. Dabei merke ich, daß ich an dieser Stelle zunächst das Wort "konsequenter" schreiben wollte, obwohl es doch von diesem Adjektiv keine Steigerung "konsequent, konsequenter, am konsequentesten" gibt. Entweder man ist es oder nicht! In diesem Sinne: Chris, hol' Luft, schnauf durch und arbeite dran!
Freitag, 17. Juli 2009
Freitag, 10. Juli 2009
Mit den "Kindern" im Zoo
Heute waren wir im Tierpark Hellabrunn. Das ist ein wunderbares Refugium. Hunde sind willkommen und dürfen umsonst mit. Das war wahnsinnig aufregend. Was wir da alles entdeckt haben:
Für Dunque: Die Gans wollte nicht auf's Foto und lief schnell aus dem Bild.
Die Nashörner schienen besonders gut zu riechen. Sabu wollte unbedingt zu ihnen ins Gehege. Vielleicht verspürte sie - gen. "die Nase" - aufgrund des Namens eine besondere Affinität.
Eigentlich hatte ich wilde Tiger erwartet.
Im Hundekino lief "Killing me softly".
Das Motto der Robben war "Untertauchen".
Die Eisbären war sehr gefährlich.
Mich laust der Affe! Dann kamen wir nach Afrika.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ein richtig majestätisches Bild vom König der Tiere zu schießen. Mit prächtiger Mähne und drohend aufgerissenem Fang. Aber die hielten genauso Siesta wie die Tiger.
Sonntag, 5. Juli 2009
Seehund
Samstag, 4. Juli 2009
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