Die Gänseblümchen recken ihre Köpfe in den Himmel und lassen sich von der Sonne bescheinen. Da ist wohl sein! Fanny tut es dem Gänseblümchen gleich ...
Dienstag, 21. April 2009
Montag, 20. April 2009
Aua-Pfote
Samstag, 18. April 2009
Die Landschaft rund um ...
Donnerstag, 16. April 2009
A star is born
Kaum ist ein Jahr vergangen, seit ich mit Sabu das Apportieren übe, und schon kann sie mir auch im Freien das Dummy bringen! Lang, lang hat's gedauert, aber was lange währt, wird ja bekanntlich gut. Die Anfänge waren mühsam: Es brauchte viel Geduld, bis Sabu begriffen hatte, daß sie das Dummy in die Schnauze nehmen, halten und mir in die Hand geben muß. Aber jetzt ist der Groschen gefallen, und wir konnten unsere Apportierübungen ins ablenkungsreichere Freie verlegen. Auch da hat Sabu das Dummy zuverlässig gebracht, ja mehr noch, es sogar gesucht, nachdem sie verpaßt hatte, an welcher Stelle es zu Boden gefallen war.
Mittwoch, 8. April 2009
Jippi!
Ich mag's ja gar nicht laut sagen ...
Wir waren heut' im Wieswald unterwegs, wo ganzjährig ein Rudel Rehe sein Unwesen treibt. Sabu hatte die Nase hart am Wind, ließ sich aber immer wieder auf den Weg zurückrufen. Dann ging's auf's freie Feld, und Sabu galoppierte mit fixierendem Blick Richtung Wald an. Ich konnte ihr nur ein "Nein!" hinterherdonnern und - Sabu stand. Sie war tatsächlich stehengeblieben. Ich folgte ihrer Blickrichtung und sah, wie sich das Rudel Rehe ins Dickicht verdünnisierte. Und meine große Cosel war stehengeblieben. Und nicht nur das - sie ließ sich noch dazu schön brav zurückrufen. Ich hätt' sie knutschen können.
Na gut, Fanny war derweil mit den rund um eine Spazierbank verstreuten, urzeitlichen Essensresten beschäftigt, so daß sie den Nervenkitzel gar nicht mitbekommen hat. Gott sei Dank! Sonst wären möglicherweise beide mal kurz im Wald verschwunden. So ist es gut gegangen, und ich weiß, daß ich Sabu - rechtzeitig erkannt und reagiert - abrufen kann.
Wir waren heut' im Wieswald unterwegs, wo ganzjährig ein Rudel Rehe sein Unwesen treibt. Sabu hatte die Nase hart am Wind, ließ sich aber immer wieder auf den Weg zurückrufen. Dann ging's auf's freie Feld, und Sabu galoppierte mit fixierendem Blick Richtung Wald an. Ich konnte ihr nur ein "Nein!" hinterherdonnern und - Sabu stand. Sie war tatsächlich stehengeblieben. Ich folgte ihrer Blickrichtung und sah, wie sich das Rudel Rehe ins Dickicht verdünnisierte. Und meine große Cosel war stehengeblieben. Und nicht nur das - sie ließ sich noch dazu schön brav zurückrufen. Ich hätt' sie knutschen können.
Na gut, Fanny war derweil mit den rund um eine Spazierbank verstreuten, urzeitlichen Essensresten beschäftigt, so daß sie den Nervenkitzel gar nicht mitbekommen hat. Gott sei Dank! Sonst wären möglicherweise beide mal kurz im Wald verschwunden. So ist es gut gegangen, und ich weiß, daß ich Sabu - rechtzeitig erkannt und reagiert - abrufen kann.
Mittwoch, 1. April 2009
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